Salvatore Adamo
MÄDCHEN, WILDES MÄDCHEN


Mädchen, wildes Mädchen, du bist wie das Meer
Und ich träume oft an deinem Strand.
Leise wiegen mich die Wellen hin und her
Wie die Muscheln auf dem weißen Sand.
Mädchen, wildes Mädchen, du bist wie der Wind,
Und wie das Wetter unberechenbar.
Manchmal bist du sanft wie Sommertage sind,
Und manchmal wir der Frost im Januar.

Mädchen, wildes Mädchen, du bist wie das Meer
Und schiffbrüchig liege ich an deinem Strand.
Plötzlich schweigt die wilde Brandung um mich her
Und ich halte ein Meer in meiner Hand.
Manchmal schmiegst du dich an mich
Und sagst "Ja" und dann wieder "Nein".
Wie auch immer du willst, ich füge mich drein.

Mädchen, wildes Mädchen, du bist wie das Meer
Und Norden und Süden finde ich nicht mehr.
Machmal schmiegst du dich an mich
Und sagst "Ja" und dann wieder "Nein".
Wie auch immer du willst, ich füge mich drein.

Mädchen, ich liebe dich so sehr.


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