Mireille Mathieu
JEZEBEL


Jezebel
Jezebel
Der Teufel tief in meinem Herz
Der Engel von Sehnsucht und Schmerz
So warst du
Jezebel, so warst du

Mich läßt die Erinnerung nicht ruhen
Jezebel
So warst du
Jezebel, so warst du

Ich habe dich gehaßt und geliebt
Doch, was mir davon übrig blieb
Das reicht heute für mich zum Leben nicht aus
Jezebel
So warst du

Ich gehe durch die Tage der Welt
Und frage mich, wohin dein Stern fällt
Wo bist du
Jezebel, wo bist du?

Die Spur des verlorenen Glücks in mir
Bedeutet mir zu viel
Denn du bist nicht mehr da
Und langsam stirbt mein Gefühl
Die Leidenschaft, die ich einst empfand
Hat mich noch in der Hand
Ich werde mich meine Tränen
Bestimmt nicht schämen
Oh no

Jezebel
Jezebel
Ich habe dich gehaßt und geliebt
Doch, was mir davon übrig blieb
Das reicht heute für mich zum Leben nicht aus
Jezebel
So warst du
Ich gehe durch die Tag der Welt
Und frage mich, wohin dein Stern fällt
Wo bist du?
Du fehlst mir
Immerzu
Jezebel
(Jezebel)
Jezebel
(Jezebel)
Jezebel


À la page des textes de Mireille Mathieu
À la page des textes